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International Pig Event auf der EuroTier 2014

12 ноября 2014 года

Am Vorabend der EuroTier 2014 in Hannover fand der alljährliche International Pig Event statt. Experten berichteten, mit welchen Herausforderungen die Schweinehaltung in China, Brasilien und Russland zu kämpfen hat.

Der International Pig Event am Vorabend der EuroTier 2014 in Hannover ist Treffpunkt für Schweinehalter und Schweine-Experten aus der ganzen Welt. 2014 lautete das Thema Pig Farming Worldwide. Drei hochkarätige Vortragende sprachen über die Chancen und Herausforderungen der Schweinehaltung in China, Brasilien und Russland. Veranstaltet wurde der International Pig Event 2014 von der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG), Agribenchmark, dem Zentralverband der Deutschen Schweineproduktion e.V. (ZDS) und den European Pig Producers.

Schweinehaltung soll weltweit wachsen

Eröffnet wurde der International Pig Event von EPP-Vizepräsidentin Angelique Verschelde-Dobbels aus Belgien. In Belgien wird auch der EPP-Kongress 2015 stattfinden. Die Experten aus China, Brasilien und Russland stellten die Schweinehaltung im jeweiligen Land vor und sprachen über die Ziele der dortigen Branche. In allen drei Ländern soll die Schweinehaltung wachsen, so die Experten. Berichtet wurde auch, dass die Betriebe weniger dafür aber größer würden.

Prof. Chen Yaosheng von der Sun yat-sen Universität in China präsentierte ein Programm zur Verbesserung der Schweinehaltung in China. Dies solle die Effizienz der Produktion steigern. Schweinefleisch sei in China die wichtigste Eiweißquelle. Camila Brito Ortelan vom Center for Advanced Studies on Applied Economics aus Brasilien berichtete, dass dort Rindfleisch mit Abstand am beliebtesten ist. Für die Vermarktung von Schweinefleisch sei noch viel Potenzial vorhanden. Die Nummer 4 der Welt-Schweinefleischproduzenten ist auf Exporte angewiesen. 2013 war brasilianisches Schweinefleisch für den Export nach Russland noch gesperrt, momentan darf Brasilien wieder liefern.

Russland will seine Produktion von Schweinefleisch bis 2020 um 4,7 % steigern, um weniger von Importen abhängig zu sein. Das berichtete Dmitri Rylko vom Institute for Agricultural Market Studies. Ihm zufolge ist der russische Schweinepreis stark von politischen Geschehnissen geprägt.

Source: Landwirt.com  |  #meat   |  Comments: 0   Views: 74


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